Am Kursnachmittag vom Mittwoch, 7. März wurde „geteigt“, gebacken, gesungen, gemalt und nachgedacht über das „Brot des Lebens“.
Die Zeit verging wie im Flug und die Kinder und das Rad drehte sich rund ums Thema Brot. Zuerst formten alle ihre Brötli-Teig. Anschliessend übten wir uns weiter im Singen. Hier eine kurze Kostprobe vom Lied: „Wenn Du singst, sing nicht allein…“:
Anschliessend bekamen wir mit einem kurzen Video Einblick in die ungeheuren Überfluss von Lebensmitteln im reichen Norden und Westen dieser Welt und lernten die dunklen Seiten der masslosen Verschwendung bei uns kennen. Im Jahr landen weltweit 90 Milliarden Kilo „essbare“ Lebensmittel auf dem Müllhaufen. Was für eine Zahl. Die fortgeschmissenen Esswaren füllen zig-Tausende Lastwagen einmal rund um den Äquator.
In der Kirche sprachen wir über die Gaben für die Eucharistiefeier, versammelten uns rund um den Altar und tauschten darüber aus, was in der Liturgie alles geteilt wird… nebst dem Wort Gottes eben auch das „Brot des Lebens“. Wir wiederholten den Sinnspruch: „Geteilte Freude ist doppelte Freude… geteiltes Leid ist halbes Leid“.
Nach der Pause, wo wir die selbstgebackenen Brötli mit Schoggi-Stengeli geniessen durften, arbeiteten wir an den Mandelas weiter. Es entstehen langsam wunderbare Kunstwerke.
Am nächsten Mittwoch (14. März) sind alle Kommunionkinder und ihre Eltern und Geschwister eingeladen, im Pfarreisaal ab 14.00 Uhr Osterkerzen zu malen mit dem neuen Sujet „Rad“.
Wir freuen uns auf viele schön gestaltete Kerzen.
Hélène, Conni und Christoph
Einige Bilder vom 4. Kursnachmittag und auch zwei Videos: